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   FG Niedersachsen, 13.12.2000 - 9 K 130/94   

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https://dejure.org/2000,6679
FG Niedersachsen, 13.12.2000 - 9 K 130/94 (https://dejure.org/2000,6679)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.12.2000 - 9 K 130/94 (https://dejure.org/2000,6679)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. Dezember 2000 - 9 K 130/94 (https://dejure.org/2000,6679)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Beginn des gewerblichen Grundstückshandels und Berechnung des Fünfjahreszeitraums - Umfang der Ablaufhemmung nach § 171 Abs.4 AO - Vertrauensschutz

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 2 Abs. 1 S. 1 GewStG ; § 5 EStG; § 4 EStG; § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG ; § 169 Abs. 1 S. 1 AO 1977
    Allgemeine Voraussetzungen sowie Beginn und Ende des gewerblichen Grundstückshandels bei einem in der Baubranche tätigen Kaufmann; Anwendung der Drei-Objekt-Grenze; Vorliegen bedingter Verkaufsabsicht; Wirtschaftliche Zurechnung einer Grundstückshälfte zu Tochter als ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Allgemeine Voraussetzungen sowie Beginn und Ende des gewerblichen Grundstückshandels bei einem in der Baubranche tätigen Kaufmann; Festsetzungsverjährung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Allgemeine Voraussetzungen sowie Beginn und Ende des gewerblichen Grundstückshandels bei einem in der Baubranche tätigen Kaufmann; Anwendung der Drei-Objekt-Grenze; Vorliegen bedingter Verkaufsabsicht; Wirtschaftliche Zurechnung einer Grundstückshälfte zu Tochter als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Beginn eines gewerblichen Grundstückshandels

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 1389
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 14.09.1978 - IV R 89/74

    Betriebsprüfung - Ablaufhemmung der Verjährung - Steueranspruch -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.12.2000 - 9 K 130/94
    Zum bloßen Zeitablauf (sog. Zeitmoment) müssen allerdings weitere Umstände (insbesondere ein bestimmtes Verhalten des Anspruchsberechtigten) hinzutreten, aus denen sich nach der Erfahrung des Rechtslebens entnehmen lässt, dass der Berechtigte seinen Anspruch nicht mehr verfolgen will (sog. Vertrauenstatbestand; vgl. BFH-Urteile vom 14.09.1978 IV R 89/74, BStBl II 1979, 121, (124 unter 3); vom 04.11.1992 X R 13/91, BFH/NV 193, 454).

    Darüber hinaus muss der Anspruchsberechtigte im Vertrauen darauf, dass der Verpflichtete den betreffenden Anspruch nicht mehr geltend macht, Maßnahmen ergriffen oder unterlassen haben, so dass angesichts dessen die spätere Geltendmachung des Anspruchs als illoyale Rechtsausübung erscheint (sog. Vertrauensfolge, vgl. BFH-Urteile vom 14.09.1978 IV R 89/74, BStBl II 1979, 121 und vom 04.11.1992, BFH/NV 1993, 454).

  • BFH, 23.10.1987 - III R 275/83

    Gewerblicher Grundstückshandel bei engem zeitlichen Zusammenhang zwischen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.12.2000 - 9 K 130/94
    Sie darf sich auch nicht als bloße Vermögensverwaltung darstellen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23.10.1987 III R 275/83 in Bundessteuerblatt - BStBl - II 1988, 293; vom 18.01.1989 X R 108/88, BStBl II 1990, 1051, und vom 11.04.1989 VIII R 266/84, BStBl II 1989, 621).

    Nach der neueren Rechtsprechung des BFH wird der Bereich der privaten Vermögensverwaltung grundsätzlich erst dann verlassen, wenn mehr als drei einzelne Objekte veräußert werden (Urteile vom 09.12.1986 VIII R 317/82, BStBl II 1988, 244; vom 03.06.1987 III R 209/83, BStBl II 1988, 277; BStBl II 1988, 293; BStBl II 1990, 1051; vom 01.12.1989 III R 56/85, BStBl II 1990, 1054; vom 25.04.1991 IV R 111/90, BStBl II 1992, 283, und Beschlüsse vom 20.11.1990 VIII B 102/89, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1991, 304, und des Großen Senats vom 03.07.1995 GrS 1/93, BStBl II 1995, 617).

  • BFH, 18.01.1989 - X R 108/88

    Abgrenzung privater Vermögensverwaltung vom gewerblichen Grundstückshandel bei

    Auszug aus FG Niedersachsen, 13.12.2000 - 9 K 130/94
    Sie darf sich auch nicht als bloße Vermögensverwaltung darstellen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23.10.1987 III R 275/83 in Bundessteuerblatt - BStBl - II 1988, 293; vom 18.01.1989 X R 108/88, BStBl II 1990, 1051, und vom 11.04.1989 VIII R 266/84, BStBl II 1989, 621).

    Nach der neueren Rechtsprechung des BFH wird der Bereich der privaten Vermögensverwaltung grundsätzlich erst dann verlassen, wenn mehr als drei einzelne Objekte veräußert werden (Urteile vom 09.12.1986 VIII R 317/82, BStBl II 1988, 244; vom 03.06.1987 III R 209/83, BStBl II 1988, 277; BStBl II 1988, 293; BStBl II 1990, 1051; vom 01.12.1989 III R 56/85, BStBl II 1990, 1054; vom 25.04.1991 IV R 111/90, BStBl II 1992, 283, und Beschlüsse vom 20.11.1990 VIII B 102/89, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1991, 304, und des Großen Senats vom 03.07.1995 GrS 1/93, BStBl II 1995, 617).

  • BFH, 20.07.2005 - X R 74/01

    Gewerblicher Grundstückshandel; Verfassungsmäßigkeit der Gewerbeertragsteuer -

    Das Finanzgericht (FG) hat die Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2001, 1389 veröffentlichten Gründen abgewiesen.
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